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25 Jahre Konzert- und Künstleragentur Barbara V. Heidenreich
25 Jahre Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci

 
 

Palmensaal Orangerie Neuer Garten
Festsaal im Marmorpalais Neuer Garten

 
 
 
   
  Samstag
6. 6. 2015
19.00 Uhr

Palmensaal
Orangerie Neuer Garten
Nähe Schlosshotel Cecilienhof

Verabschiedung

Palmensaal Orangerie, neuer Garten
Palmensaal Orangerie, Neuer Garten

  „Voll Unruh ist mein Sehnen . . .“

Klaus Mann „Symphonie Pathétique“
Ein Tschaikowsky-Roman
Zum 175. Geburtstag von Peter Iljitsch Tschaikowsky

Klaus Mann entwirft in dem Roman ein Lebensbild des russischen Komponisten. Versunkene Szenerien von
St. Petersburg und Moskau, des kaiserlichen Berlins, der Gewandhaus-Stadt Leipzig und anderer Zentren der Musikkultur werden wieder lebendig. Symphonie Pathétique ist ein Roman über das Verhältnis von Eros, Politik und Kunst.

Ulrich Noethen
Ulrich Noethen
Hideo Harada
Hideyo Harada

„Ich glaube, dass es mein bestes Buch geworden ist - sicher mein aufrichtigstes und persönlichstes.“ (Klaus Mann 1935)

Ulrich Noethen - Rezitation
Hideyo Harada - Klavier

Auszüge aus dem Klavierzyklus „Die Jahreszeiten“, dem Ballett „Der Nussknacker“ und der Symphonie Pathétique von Peter Iljitsch Tschaikowsky.

35,- €

 
 
 
   
  Montag
13. 7. 2015
19.00 Uhr

Festsaal im Marmorpalais

Fritzi Haberlandt
Ulf Schneider und Stephan Imorde
Foto Künstler
  Potsdam ist Mozart-Stadt

„Hélas, j`ai perdu mon amant…..“
Aus dem Tagebuch der Constanze Mozart

Textcollage mit Auszügen aus Briefen, Notizen und anderen Schriftstücken von Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart

1781 kamen sich der „fesche Kerl“ und Constanze, die dritte von vier Töchtern, näher. Zehn Jahre später bereits starb Wolfgang Amadeus Mozart.
Auszüge aus den Briefwechseln zwischen Wolfgang A. Mozart und seiner Frau Constanze gewähren Einblicke in ihr abwechslungsreiches Leben, ein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Geldsorgen, Umzüge, der Tod des ersten Kindes….das Leben von „Stanzerl“ schien erfüllt von Lust und Frust. So unterschiedlich auch die Aussagen über Constanze Mozart sein mögen: zweifellos hat sie ihren Gatten in guten wie in schlechten Zeiten bei Laune gehalten und vor manch unbedachter Dummheit bewahrt. Mozart und Constanze – zwei, die sich ergänzten wie Topf und Deckel.

Fritzi Haberlandt - Lesung
Ulf Schneider - Violine
Stephan Imorde - Klavier
Jürgen Otten – Textcollage

Musik von W. A. Mozart

Ausverkauft!


Marmorpalais

 
 
 
  Dienstag
14. 7. 2015
19.00 Uhr

Festsaal im Marmorpalais


Fritzi Haberlandt


Ulf Schneider und Stephan Imorde
Foto Künstler

  Potsdam ist Mozart-Stadt

„Hélas, j`ai perdu mon amant…..“

Aus dem Tagebuch der Constanze Mozart

Textcollage mit Auszügen aus Briefen, Notizen und anderen Schriftstücken von Constanze und Wolfgang Amadeus Mozart

1781 kamen sich der „fesche Kerl“ und Constanze, die dritte von vier Töchtern, näher. Zehn Jahre später bereits starb Wolfgang Amadeus Mozart.
Auszüge aus den Briefwechseln zwischen Wolfgang A. Mozart und seiner Frau Constanze gewähren Einblicke in ihr abwechslungsreiches Leben, ein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Geldsorgen, Umzüge, der Tod des ersten Kindes….das Leben von „Stanzerl“ schien erfüllt von Lust und Frust. So unterschiedlich auch die Aussagen über Constanze Mozart sein mögen: zweifellos hat sie ihren Gatten in guten wie in schlechten Zeiten bei Laune gehalten und vor manch unbedachter Dummheit bewahrt. Mozart und Constanze – zwei, die sich ergänzten wie Topf und Deckel.

Fritzi Haberlandt - Lesung
Ulf Schneider - Violine
Stephan Imorde - Klavier
Jürgen Otten – Textcollage

Musik von W. A. Mozart

Ausverkauft!


Marmorpalais

 
 
 
  Donnerstag
10. 9. 2015
19.00 Uhr

Palmensaal
Orangerie Neuer Garten


Katharina Thalbach

Palmensaal Orangerie, neuer Garten
Palmensaal Orangerie, Neuer Garten

  Verzeihen Sie, wenn ich störe…..

Joachim Ringelnatz -
Gedichte und Erzählungen

Hans Gustav Bötticher, so sein richtiger Name, war nicht nur ein deutscher Schriftsteller, Lyriker, Kabarettist sondern auch Maler (u.a. „Der Bücherfreund“ 1928, Erfinder der Kunstfigur „Kuttel Daddeldu“. So frech wie genial dichtete er die Welt ins fröhliche Chaos. In seinen spielerisch leichten Versen, feinsinnig, undogmatisch, voller Empathie stecken viele Ringelnatze: Ringelnatz als Landstreicher, Matrose, Liebender, als Zigarrenhändler, Zauberer und Ehemann.
Das alles war er.
Für den Romantiker, Schalk und Abenteurer jährt sich sein Geburtstag 2015 das 132. Mal.

Katharina Thalbach - Rezitation

Ausverkauft!!

25 Jahre Potsdamer Hofkonzerte Sanssouci –
wir sagen auf Wiedersehen –
siehe Vorwort!!!